Winter.
Weihnacht.
Er streift durch die Tannen
In Morgenröte gefangen
Hebt sein Geweih stolz empor
Rehes Klingen im Chor
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Machen sich auf durch die Feuchte
Jeden Schritt sie erleuchte
Gelangen sie leise
Auf ihrer heiligen Reise
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An die Lichtung der Tannen
Gedenken in Anmut gefangen
Der sanften Schönheit der Erde
​Auf dass Weihnachten werde.
Zauber.
HoHoHo.
​Holst du mir ein Stern von HIMMEL?
nehme ich wärmend an meine Brust
deine Augen sind so wunderschön
könnte mich wohl darin verlier´n.
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Holst du mir ein Stern vom HIMMEl?
trage ihn süss auf meiner Haut
glänzt wie ein Golstück strahlend
deinen Namen in mein Herz einmahlend.
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Holst du mir ein Stern vom HIMMEL?
küsse ihn sanft auf seine Stirn
halte ihn fest in meinen Armen
als würde er deinen Namen tragen.
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***
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​Wahre Liebe verbindet den Schmerz zur Naht.
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